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Social Commerce: Den Vertrieb auf den Kopf gestellt

by Götz A. Primke

Amazon und Ebay kennt jeder. Aber haben Sie sich schon einmal auf die Seiten von Etsy, DaWanda, Zazzle, Woot! oder Polyvore verirrt? Nein? Dann wird es Zeit. Denn hinter den unaussprechlichen Namen steckt nichts Geringeres als die Zukunft des Online-Handels.

Mit neuartigen Vertriebs- und Kundenbindungskonzepten machen Sie aus dem drögen Internet-Einkauf ein Erlebnis, setzen auf Spannung und Interaktion.
Mediennutzung ist heute selbstbestimmter, zeitsouveräner, interaktiver, kollaborativer und kreativer – der Konsum und das Online-Shopping sind es nicht weniger.

Amazon und Ebay haben längst gezeigt, dass die aktive Einbindung der User via Leserrezension oder als selbstbewusste Marktteilnehmer ein Erfolgsweg ist. Neue Web-Unternehmen gehen diesen Weg noch einen Schritt weiter. Sie stellen die tradierten Formen des Vertriebs gehörig auf den Kopf. An den Verkaufskonzepten der verschiedenen Social-Commerce-Plattformen ist schon heute abzulesen, wie es im E-Commerce weitergeht: Smarte Intermediäre positionieren sich in Zukunft im Hintergrund der Peer-to-Peer-Marktplätze und Community-Plattformen, wo sie als „Ermöglichungsdienstleister“ auftreten.

Touristische Dienstleister, die noch auf den Zug des Web 2.0 bzw. Travel 2.0 aufspringen wollen, haben hier die Möglichkeit
das Trenddossier des Zukunftsinstitutes als einmaligen „Deal of the Day“ für 24 Stunden von 75 auf 50 Euro reduzieren: Vom 30. (Mittwoch) auf den 31. Januar 2008 (Donnerstag), von 9 bis 9 Uhr, können Sie zuschlagen.

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