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Jeunes Restaurateurs: Karrierewege in die Spitzengastronomie

by Götz A. Primke

Wertvollstes Startkapital für ein erfolgreiches Berufsleben ist eine fundierte Ausbildung. Sich in ihrem Rahmen das Wissen der Branchenbesten aneignen zu können, macht eine Ausbildung erstklassig und einzigartig. In der Spitzengastronomie bieten sich anschließend neben einem abwechslungsreichen, herausfordernden Job internationale Perspektiven und eine gewisse Krisensicherheit. In einer neuen Broschüre beschreibt die Vereinigung junger deutscher Spitzenköche Jeunes Restaurateurs auf 20 Seiten anschaulich die Rahmenbedingungen und Perspektiven ihrer Eliteausbildung zum Koch oder Hotelfachmann.

Die Jeunes Restaurateurs – aktuell 56 junge deutsche Spitzenköche mit Präsident Alexander Herrmann an der Spitze – setzen sich mit der Werbung um ehrgeizige und zielstrebige Auszubildende dafür ein, die Qualitätsstandards und Ideale des Koch-, Service- und Hotelfachberufes in der gehobenen Gastronomie weiterzutragen. Mit der eigenen Eliteklasse haben sie 2005 gemeinsam mit dem Gastro­nomischen Bildungs­zentrum (GBZ) Koblenz ein bundesweit einmaliges Ausbildungsprogramm geschaffen, das im vergangenen Jahr die ersten Absolventen als Köche und Hotelfachleute in eine erfolgreiche Zukunft entlassen hat.

Der praktische Teil der Ausbildung findet im Jeune-Restaurateur-Betrieb statt, der theoretische als Blockunterricht in der Julius-Wegeler-Schule und im GBZ in Koblenz, wo den Klassen von maximal 28 Auszubildenden über den Rahmenlehrplan hinaus Fremdsprachen, Datenverarbeitung sowie Themen der Betriebswirtschaft und Unternehmensführung vermittelt werden. Für dieses besondere Ausbildungsmodell zeichnet Patrik Kimpel verantwortlich, Vizepräsident der Jeunes Restaurateurs. Mit 2.650 Euro pro Schuljahr und Schüler fallen die Kosten im internationalen Vergleich relativ gering aus.

Die neue Broschüre „Eliteausbildung“ ist online hier zum kostenlosen Download erhältlich .

Weitere Informationen hier.

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