Münchens bayerischstes Wirtshaus an der Leopoldstrasse hat sich aufgebretzelt. Das Wirtshaus Zur Brezn hatte die vergangenen zwei Wochen geschlossen. Und eröffnet jetzt leichter, frischer, heller und offener. Kurz: Moderner. Und doch bayerisch. Dabei gelang es dem Innenarchitekten mehr Platz für mehr Gäste zu schaffen. Rund 500.000 Euro investierte die ZKV Zimerer Kolonko Verwaltungs GbR, um auf drei Etagen Geschäftsleute, Touristen, Szenegänger und Nachtschwärmer zu verwöhnen.
Die Brezn ist wieder ein Treffpunkt an der Münchner Freiheit. Dem Innenarchitekten Gundram Hoffmann gelang es, im Rahmen der Neugestaltung, Tradition und Moderne harmonisch miteinander zu vereinen. So kommt frischer, jugendlicher Wind in das bayerische Lokal. Helles Ahornholz gepaart mit dunklen Stühlen, mit Leder überzogene Sitzbänke, Adneter Marmor Kalkstein sowie Glas und Stahl-Elemente und die passende Beleuchtung verleihen dem Restaurant einen modernen Wirtshaus-Look. Die Neugestaltung steht für bayerisch Tradition, die harmonisch in die moderne Zeit geführt wird. Ein neues fortwährendes Highlight der Brezn wir die Kombination aus Restaurant und Ausstellungsraum sein: Das Wirtshaus wird zur Plattform für wechselnde ausgewählte Künstler. Die Ausstellung es Fotografen Stefan Braun steht ganz im Zeichen des bayerischen Lebensgefühls. Aber auch der Brezn.
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Betriebsleiter Goran Reitinger und Küchenchef Lars Hirchenhein freuen sich, die neu gestaltete Speisekarte der Brezn mit Klassikern der regionalen bayerischen Küche und modernen, zeitgemäßen Speisen bis hin zu kreativen Suppen, Salaten und Desserts zu präsentieren. So wartet die Speisekarte des Wirtshaus Zur Brezn jetzt ebenso auf mit Schweinsbraten und Wirtshausbrettl wie auch Mousse au Chocolat mit Tonkabohnen. Natürlich bleibt die Brezn ihrem Namen treu: Brezn-Gerichte gibt es in allen Variationen: Zander in Breznkruste oder Breznchips zum Beispiel. Und immer wieder frisch gebackenen Brezn.
Zur Präsentation waren auch die Kollegen von Dinnerscout und dem Münchner Merkur vor Ort.
Oiso, Madln und Buam: frisch auf’bretzlt und aufi ind‘ Brezn!