Home Essen & Trinken Cendy: Doper aufgepasst – Ab jetzt wird Energie gelutscht, nicht getrunken

Cendy: Doper aufgepasst – Ab jetzt wird Energie gelutscht, nicht getrunken

by Götz A. Primke

Egal ob Red Bull, Rhinos, Schwarze Dose 28 oder wie die vielen Muntermacher auch heissen mögen: sie sind flüssig und kommen zumeist in Dosen daher. Sogar das gute, alte Scho ka-Kola ist eine kräftige Portion Energie in Zartbitterschokolade – und in einer Dose verpackt. Aber wer kennt das noch? Früher gab es überall Scho ka-Kola. Meine Eltern und ich haben es zum Lernen gefuttert. Heute findet man die kleinen runden rot-weissen Dosen nur noch an Tankstellen. Oder man zeigt, dass man ein cooler sportlicher Typ ist und trägt ein Power-Balance Armband und glaubt daran (Glaube, Berge und so…). Doch aufgepasst: wer dopen will, seinen Energiehaushalt in die Höhe schiessen will, der kann ab jetzt auch lutschen. Das versprechen zumindest die Macher von Cendy. Ob es diesen Bonbon demnächst auch in der Geschmacksrichtung Wodka gibt, ist mir noch nicht bekannt.

Mit Cendy, dem Energy Candy, gibt es jetzt das erste Power-Bonbon mit Traubenzucker, Guarana und Taurin auf dem deutschen Markt. Sportler, Gamer, Studenten, Party-People und beruflich Geforderte finden damit endlich eine überzeugende Alternative zu Energy-Drinks. Wer denkt ein Energy-Bonbon regt nicht die Körper- und Denkleistung an, täuscht sich. Cendy schmeckt laut Herstellerangaben nach herb-frischer Grapefruit und vitalisiert mit Traubenzucker, Guarana-Extrakt und Taurin. Die Übersetzung von Candy mit Kandis trifft das Bonbon auch ganz gut: Der Zutatenliste zufolge sind Zucker, Traubenzucker (19,4%), Maltodextrin und Glucosesirup enthalten. Darüber hinaus spenden zwei Cendys so viel Koffein wie eine ganze Tasse Kaffee. Erfinderin und Gründerin von Cendy ist Heidemarie Thierbach aus Bonn. Erhältlich ist Cendy einfach und schnell online über Amazon sowie in bereits immer mehr Bonner Kiosken.

Als praktisches Pocket-Bonbon, ausgestattet mit voller, erfrischender Energie, ist Cendy leicht zu verstauen und dadurch immer verfügbar, um bei Bedarf die eigene Leistung zu steigern oder in wichtigen Situationen wieder fit zu werden und zu bleiben. Das im Energy-Bonbon enthaltene Guarana besitzt die stimulierende Wirkung von Kaffee. Die Vitalisierung wird im Gegensatz zu Koffein aber erst nach und nach freigesetzt und wirkt bis zu sechs Stunden lang. Gleichzeitig liefert Candy mit Traubenzucker bzw. Dextrose leistungsstarken Brennstoff für das Gehirn.

Cendy ist damit die kleine, effektive und einfach zu dosierende Energy-Reserve, wenn Geist und Muskeln abbauen. Sportler und Fitness-Begeisterte unterstützt Cendy dabei, an ihre Leistungsgrenzen zu gehen. Studenten und alle beruflich Geforderten hilft Cendy anstrengende Lernphasen bzw. Herausforderungen im Arbeitsalltag erfolgreich zu meistern. Ebenso stattet Cendy alle Party-People mit zusätzlicher Energie aus, um locker durch die Nacht zu feiern. Im Gegensatz zu Energy-Drinks passt das Pocket-Energy-Bonbon in jede Tasche, ist dadurch einfacher zu transportieren und so auch zwischendurch immer griffbereit.

Cendy kann online über Amazon bestellt werden.

Cendy – das Energy-Candy ist ein Startup und wurde Anfang 2011 von Heidemarie Thierbach in Bonn gegründet. Als Festival-Fan, überdrüssig von Kaffee, Energy Drinks und Riegel, vermisste sie einen Energielieferant in fester Form, der selbst in der Hosentasche nicht stört, diesen Transport unbeschadet übersteht sowie auch nach mehrfachem Konsum lecker bleibt. Da es kein entsprechendes Produkt im Markt gab, war die Idee geboren, ein bis dato nicht verfügbares Energy-Bonbon zu kreieren. Nach langer Rezept-Entwicklungszeit sowie zahllosen Geschmacks- und Wirkungsproben ist Cendy nun im Handel verfügbar. Produziert wird Cendy in Zusammenarbeit mit einem namenhaften Bonbon-Hersteller (Bonn = Haribo?), um eine gleichbleibende, hohe Qualität sicherzustellen. Mit Cendy ist damit das erste Energy-Bonbon aus Traubenzucker, Guarana und Taurin in Deutschland verfügbar.

Das junge Unternehmen will sich zwar an eine junge Kundschaft richten, hat es aber dabei noch nicht geschafft, die Medien, die diese Kunden nutzen, richtig zu nutzen. So gibt es zwar schon eine Facebook-Fanpage, die hat aber (Stand 07.10.2011, 13.30 Uhr) erst neun Fans. Einen Twitter-Account konnte ich nicht finden – es gibt einfach zu viele Mädels, die Cendy heissen oder sich so nennen.

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