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Invasive vs. indigene Arten: Würdest Du Waschbären, Biberratten, Feuerfisch oder Sumpfkrebs essen?

by Götz A. Primke
Feuerfisch Pez Leon
Invasive vs. indigene Arten: Feuerfisch Pez Leon

Waschbären essen? Diese süßen, niedlichen Kuscheltiere? Die tun doch nix?! Doch, tun sie. Sie sind aggressive Einwanderer, die unsere einheimischen Tiere auffressen. Das gleiche betrifft andere Tierarten, die zu uns eingeschleppt wurden: Nutria, Wollhandkrabbe, Waschbären, Roter Amerikanischer Sumpfkrebs und Nilgans. In der Karibik betrifft es vor allem den Feuerfisch, der dort die Korallenriffe kaputt macht. Invasive vs. indigene Arten heißt der tägliche Kampf im Tierreich. Wie wir sie bekämpfen können? Aufessen! Denn sie schmecken alle gut.

Allein in Deutschland sind etwa 1.150 nicht-heimische Tier- und 12.000 Pflanzenarten registriert. Die meisten können sich in Deutschland nicht fortpflanzen oder überleben den Winter nicht, aber über 600 eingeschleppte Pflanzen (Neophyten) und über 260 Tiere (Neozoen) haben sich fest etabliert. Davon geht man aus, wenn diese Arten sich etwa 100 Jahre im geographisch neuen Lebensraum etabliert haben.

Stellenweise kann dadurch die Artenvielfalt zunehmen. Oft haben Neozoen und Neophyten aber negative Auswirkungen. Bei Pflanzen und Tieren, welche sich vor dem Jahr 1492 aus anderen Gebieten der Erde bei uns angesiedelt haben, spricht man von Archäobiota. Inzwischen gibt es 252 Arten, die sich auf diese Weise dauerhaft etabliert haben.

Alle Arten, die sich nach 1492 bei uns niedergelassen haben zählen zu den Neobiota. Aktuell geht man beim Bundesamt für Naturschutz in Deutschland von rund 800 invasiven Arten aus. Das bedeutet einen Anteil von etwa 1% des gesamten Artenbestands.

Darüber hinaus beobachtet man aber auch eine Vielzahl an Arten, die sich bisher noch nicht fest in unserem Ökosystem etablieren konnten. Offizielle Zahlen sprechen hier von 1.600 fremden Pflanzenarten und über 450 Tierarten. Die Dunkelziffer, also Neobiota von denen man noch nichts weiß, ist darin allerdings noch nicht eingerechnet.

Durch den seit Jahrzehnten steigenden globalen Schifffahrtsverkehr erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass sich an Bord blinde Passagiere befinden. Am Rumpf von Tankern, Containerschiffen und Kreuzfahrtschiffen überstehen zahlreiche Arten die lange Reise unbeschadet, welche diese Reise ohne diese Hilfe wohl niemals geschafft hätten. Besonders betroffen sind Gegenden mit einem hohen Schifffahrtsverkehrsaufkommen. Gerade das hohe Verkehrsaufkommen mit China und Japan wird hier zunehmend zum Problem.

An den dortigen Küsten und Meeren finden sich ähnliche klimatische Bedingungen vor. Das steigert entsprechend die Überlebenswahrscheinlichkeiten der mit eingeschleppten Pflanzen und Tierarten. Auch die amerikanische Pazifikküste ist durch den enormen Schifffahrtsverkehr durch invasive Arten aus Asien bedroht. Zwar sind hier die klimatischen Verhältnisse an den Küsten sehr unterschiedlich, was es den eingewanderten Pflanzen und Tierarten grundsätzlich erst einmal schwerer macht zu überleben. Allerdings sind auch dort, aufgrund der durch den Klimawandel bedingten steigenden Wassertemperaturen ebenfalls erste invasive Arten zu beobachten. 

Contents

Invasive vs. indigene Arten: Auswirkungen und Gefahren invasiver Arten

Nicht alle invasiven Arten bedrohen unser Ökosystem, unsere Gesundheit oder unsere Wirtschaft. Aktuell geht das Bundesamt für Umweltschutz davon aus, dass etwa 10% der invasiven Arten negative Auswirkungen haben. Global betrachtet gelten Neobiota, nach der Zerstörung von natürlichen Lebensräumen durch den Menschen, als die zweitgrößte Bedrohung unserer biologischen Vielfalt auf unserem Planeten. Es werden fünf Möglichkeiten unterschieden, wie invasive Arten bei uns zu einer Gefährdung der Umwelt werden können:

  • Interspezifische Konkurrenz: invasive Arten verdrängen heimische Arten, dadurch dass sie mit ihnen in Konkurrenz um Lebensraum und Ressourcen treten
  • Prädation und Herbivorie: invasive Tierarten werden zum Fressfeind heimischer Tiere
  • Hybridisierung: invasive Arten kreuzen sich mit einheimischen Arten, was zum Verlust von Genen führt.
  • Krankheits- und Organismenübertragung: invasive Arten übertragen Krankheiten bzw. Organismen oder sind Parasiten
  • Negative ökosystemare Auswirkungen: invasive Arten verändern Lebensräume grundlegend, sodass heimische Arten an dieser Stelle gefährdet werden

Invasive vs. indigene Arten: Der Waschbär

Bis vor kurzem war ich der Ansicht, dass es Waschbären nur in Hessen geben würde. Doch dann fuhr ich eines Nachts mit dem Auto in der Nähe des Hauses meiner Eltern durch Spandau an der Havel entlang, ganz nah an der Insel Eiswerder – und musste eine Vollbremsung hinlegen, da mir ein Waschbär über den Weg lief. Danach habe ich im Internet recherchiert und festgestellt, dass es Waschbären schon fast überall gibt.

Der nordamerikanische Waschbär wurde bereits 1927 als Pelztier nach Deutschland eingeführt. Ausgesetzte oder aus Pelz-Farmen entflohene Tiere vermehren sich in Deutschland und haben sich in Europa nicht nur etabliert. Er weitet sein Areal seither deutlich aus. Der Waschbär ernährt sich von Pflanzen, Wirbellosen und Wirbeltieren, darunter auch Vögel. Aufgrund seiner hervorragenden Kletterkünste macht er sich auch an Vögel heran, die in hohen Bäumen nisten.

Sie sind Allesfresser, durchstöbern Mülltonnen, Garagen und Häuser der Menschen, erbeuten aber auch Eier von Vögeln und Schildkröten. In Teilen Brandenburgs, in denen noch Vertreter der vom Aussterben bedrohten Europäischen Sumpfschildkröte vorkommen, ernähren sich Waschbären auch von Schildkröten. Wenn aber die Waschbären gefährdete Schildkröten fressen, warum essen wir dann nicht die Waschbären? Waschbären sollen angeblich nach Reh schmecken. Und in den südlichen USA und in Kanada werden Waschbären als ganz normales Wildtier neben Reh auf den Teller gebracht.

Invasive vs. indigene Arten: Der Feuerfisch oder Pez León, Lionfish

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Jorge Rausch, Masterchef, Star- und Fernsehkoch aus Bogota, Kolumbien, führt den Kreuzzug gegen den Feuerfisch an. Er will, dass zumindest die lateinamerikanische Welt den „pez león“ aufisst. Was steckt dahinter?

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Schön und bizarr, elegant und tödlich. Das ist er zwar nicht direkt für den Menschen. Aber für viele andere. Sie stehen an der Spitze der Nahrungskette. Ein Löwe im Unterwasserdschungel. Und sie verschlingen alles auf ihrem Weg.

In den letzten zehn Jahren hat der Feuerfisch seinen Samen verbreitet. Viel. Die Population ist in der Karibik, im Golf von Mexiko und an der Ostküste der USA angewachsen. Ein Weibchen kann alle vier Tage 30.000 Eier legen, das macht über zwei Millionen Eier pro Jahr und ohne natürliche Raubtiere und ohne großen Appetit dezimieren sie andere einheimische Meerestiere und Korallenriffe. Und das ganze Paaren macht das Weibchen hungrig.

Heimisch in der indopazifischen Region, nimmt man an, dass der Pez León höchstwahrscheinlich von Tierbesitzern in Florida eingeschleust wurde, die des Fisches im privaten Aquarium überdrüssig wurden. Vielleicht konnten sie den Appetit nicht mehr stillen – jeder Fisch kann täglich das 30-fache seines Magenvolumens verzehren. Andere Quellen behaupten, dass Hurrikan Andrew 1992 ein Aquarium in Südflorida zerstörte und sechs Feuerfische in die Biscayne Bay entließ. Egal, man wird es nicht mehr herausfinden. Eine Studie hat gezeigt, dass in den Bahamas durch den Feuerfisch die Bestände von 42 Arten in nur zwei Jahren um 65 Prozent zurückgegangen sind.

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Auftritt Jorge Rausch. Ein Mann auf der Mission, die Welt aufzufordern den Feuerfisch zu essen. Jorge und sein Bruder Mark stehen an der Spitze eines kleinen Restaurant-Imperiums. Deren Gourmet-Restaurant Criterion steht auf der Liste der 50 besten Restaurants in Lateinamerika und gehört zu den Top-Restaurants in Kolumbien. Außerdem ist er Richter bei der TV-Sendung Master Chef Colombia. Jorge Rausch und ich treffen uns im NH Collection Madrid Eurobuilding zum Event Colombia in Residence. In der Executive Lounge der Suitenetage erklärt er mir seinen Kampf gegen den Feuerfisch. „Der Pez León ist zu einem großen ökologischen Problem in der Karibik geworden. Und wir haben die gastronomische Lösung gefunden.“

Feuerfische haben einen unersättlichen Appetit und fressen fast alles auf ihrem Weg – von wirtschaftlich wichtigen Fischen wie Zackenbarsch und Snapper bis zu Krabben, Garnelen und Algen. Ein einzelner Feuerfisch, der sich auf einem Korallenriff befindet, kann den Nachwuchs einheimischer Rifffische um 79% reduzieren. Dies wirkt sich negativ aus auf Korallen und Fischpopulation. Die Rifffische reduzieren unter anderem das Algenwachstum, doch wenn sie unverhältnismäßig stark von Feuerfischen aufgefressen werden, dann wird das Algenwachstum unkontrolliert. „Wenn wir jetzt nichts gegen den Pez León tun“, sagt mir Jorge Rausch, „dann ist er in 20 Jahren der einzige Fisch in unseren Gewässern.“ Die Rettung: Der Feuerfisch ist köstlich.

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Das Kochbuch „Pez León“ soll das Bewusstsein für die kulinarische Vielseitigkeit des Fisches stärken. Leider ist es bisher nur auf Spanisch und derzeit nicht auf Amazon erhältlich. Sein Ceviche von Pez León, das er mir in Madrid servierte, war großartig. Der Feuerfisch hat ein weißes, festes und zartes Fleisch. In dem Kochbuch befinden sich einige sehr köstliche Rezepte, die Appetit darauf machen, sie mal auszuprobieren.

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Jorge Rausch arbeitet mit den Behörden von Kolumbien zusammen und versucht die Aufmerksamkeit in allen Staaten rund um die Karibik auf den Feuerfisch zu lenken. In Madrid hält er einen als Gastdozent einen Vortrag vor interessierten Studenten und dem zuständigen Professor. Leider habe ich aufgrund meiner mangelhaften Spanischkenntnisse nicht viel von der Diskussion verstanden. Doch seine Mission ist klar: Er möchte, dass sich alle Menschen mehr sensibilisieren, beispielsweise mehr Fischer auf den Feuerfisch spezialisieren und ihn an mehr Supermärkte ausliefern.

Einige Fischer haben Angst vor den Feuerfischen, da sie an den Flossen am Rücken, Bauch und, wie charmant, an ihrem After lange, mit Gift gefüllte Stacheln besitzen. Das Gift ist zwar nicht tödlich und auch nicht von der Klasse eines Kugelfischs, aber die Stacheln tun so dermaßen weh, dass du dir wünschst, tot zu sein. Die Fischer denken, das Fleisch wäre ebenfalls giftig. Doch Feuerfische sind essbar – und relativ unaufgeregt: Sie schmecken so mild, dass das Fleisch die Aromen anderer Zutaten aufnimmt. Und natürlich wendet sich Jorge Rausch auch an die Medien.

Deshalb enthält sein Kochbuch nicht nur kolumbianische, sondern auch internationale Rezepte. Neben Ceviche also auch Currys, mexikanische Eintöpfe und klassische französische Rezepte. „Wir möchten, dass die ganze Welt mit diesem köstlichen Fisch kocht“, schwärmt er. Und warum auch nicht? Diese Nahrungsquelle liegt in der Karibik im Übermaß vor.

Für das Noma in Kopenhagen allerdings ist der Fisch nicht besonders umwerfend. Laut VICE sagte Thomas Frebel, beim Noma für Forschung und Entwicklung zuständig: „‚Der schmeckt einfach nicht nach viel. Das hat uns nicht wirklich umgehauen. Königskrabben gehören auch zu den invasiven Arten, aber die sind köstlich. Feuerfische…“ Er macht eine Pause. „Wir dachten, vielleicht können wir daraus was für unser Team kochen.'“.

Invasive vs. indigene Arten: Die Nutria

Die Nutria werden im Deutschen auch als Biberratten oder Sumpfbiber bezeichnet. Aber dann würde sie wohl keiner mehr essen. Wer mag schon Ratten essen? Daher steht überall nur Nutria auf der Speisekarte. Diese Biberraten standen schon in der DDR auf dem Speisezettel. In Ostdeutschland, etwa in Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt, bieten einige Metzgereien und Gasthöfe noch immer Nutriafleisch an. Die Tiere waren zu DDR-Zeiten wegen ihrer Pelze gehalten worden und kamen damals recht häufig auf den Teller. Nutria schmecken etwa wie Kaninchen.

Invasive vs. indigene Arten: Der Amerikanische Sumpfkrebs

In den letzten Jahren hat eine Krebsart Berühmtheit erlangt, weil sie in Massen durch den Berliner Tiergarten krabbelte. Diese Krustentierchen haben sich teilweise schon vor Jahren in Berliner Gewässern einquartiert und bedrohen seitdem die heimische Flora und Fauna. Als Reaktion setzte die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz rund 5.000 Jungaale aus, die den Nachwuchs der Krebse fressen sollten, die bis zu zwölf Zentimeter groß werden können.

Das möge in kleinerem Maßstab funktioniert haben, sagt Derk Ehlert, der Sprecher der Senatsverwaltung. Wirklich geholfen habe es nicht. 2017 hätten Mitarbeiter des Berliner Fischereiamts deshalb zunächst selbst mehr als 4.000 Tiere gefangen, die damals noch in der Biogasanlage entsorgt wurden. Um der Situation in Berlin Herr zu werden, hatte die Stadt entschieden, die Tiere zu fangen und zum Verzehr frei zu geben.

Denn das Food-Startup „HolyCrab“ spezialisiert sich auf invasive Arten und produziert Delikatessen für „Plagitarier“, also Menschen, die mit ihrem Konsum helfen, Plagen zu bekämpfen. Neben dem Amerikanischen Sumpfkrebs haben Lukas Bosch, Juliane Bublitz und Andreas Michelus von „Holycrab“ noch andere Plagegeister auf ihrer Liste der möglichen Delikatessen. Nilgänse zum Beispiel, oder vielleicht sogar Eichhörnchen. Das Trio investierte in einen Food Truck, wo die wild lebenden Krebse und Krabben sowie Fisch mit Delikatessen-Status als hyperlokales Gourmet-Streetfood in Bio- bzw. Wildtierqualität angeboten werden. Sie bereiten aus den Sumpfkrebsen etwa Bouillabaisse, Crab Rolls, einen Salat mit Fenchel, Aioli und Spitzkohl-Cannelloni oder eine „Pasta Frutti di Plage“.

Das Berliner Startup hat den Gastro-Gründerpreis 2019 gewonnen. Wie der Name Holycrab andeutet, verarbeitet das Gründertrio vor allem Krebse und Krabben.

Invasive vs. indigene Arten: Die chinesische Wollhandkrabbe

Die Wollhandkrabben aus der Havel stehen in China auf der Speisekarte von Gourmetrestaurants. Dort gelten sie als Delikatessen. Doch ihr Verspeisen wird in Deutschland noch mit Skepsis gesehen. Allerdings lebt die chinesische Wollhandkrabbe mittlerweile an der Havel. Wollhandkrabben schmecken wie Krebse, nur etwas intensiver, süßlich und saftig.

Invasive vs. indigene Arten: Die Nilgans

Die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) führt auf ihrer Homepage das „hochwertige Wildbret“ von Wildgänsen an. Nicht nur junge Tiere „schmecken hervorragend“, heißt es dort, auch „Gänse mit mehr Flugstunden“ hätten bei richtiger Zubereitung das Zeug zum exzellenten Braten. Die stark gestiegenen Bestände der invasiven Kanada-, Grau- und Nilgänse in Teilen Bayerns, etwa im Maintal und in den Landkreisen Bamberg und Haßberge, führten zu Konflikten mit Landwirtschaft und Naherholung. Und anschließend empfiehlt die Webseite zum Erhalt der Saftigkeit, die Vögel wegen ihrer vergleichsweise dünnen Fettschicht bei geschlossenem Deckel und ohne Zeitdruck im Ofen zu garen.

Fazit:

Die invasiven Arten müssen irgendwie gestoppt werden. Und wenn es schon eh nicht gelingt, sie zu vertreiben, so müssen sie wenigstens in unsere Nahrungskette integriert werden. Insbesondere dann, wenn sie eh wohlschmeckend sind.

Bleibt nur noch eine Frage: Wo bekommen wir sie her? Welche Feinkosthändler oder Supermärkte bieten uns Waschbären, Nutria, Feuerfisch oder Sumpfkrebse und Wollhandkrabben an?

Meine Frage an Dich, lieber Leser:

  • Invasive Arten essen: Was hälst Du davon? Berliner Tiergartenkrebse? Waschbären – auch wenn sie noch so niedlich sind? Oder den Feuerfisch in der Karibik? 
  • Welche anderen Restaurants haben schon Gerichte mit invasiven Arten auf der Karte?

Meine Artikel in der Reihe „Colombia in Residence“:

Mehr Infos:

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Herzlichen Dank an Jorge Rausch für das exzellente Gespräch und das wunderbare Menü in Madrid! Ich hoffe, wir werden uns mal in Kolumbien wiedersehen!

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