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Weihnachten essen wie die Promis

by Götz A. Primke

Das Köcheportal starcookers.de hat diverse A-, B- und C-Promis gefragt, was sie denn zu Weihnachten essen. Über 50 Promis haben geantwortet und verraten jetzt exklusiv hier was bei ihnen am Weihnachtsabend auf dem Tisch stehen wird.

Vom traditionellen Weihnachtsbraten bis hin zu exotischen Gerichten und süßen Leckereien – die Prominenten werden kreativ bei der kulinarischen Gestaltung ihres Weihnachtsabends. So verriet Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen ihr besonderes Weihnachtsrezept für einen Quarkstollen.

Doch wenn ich mir diese Gerichte so anschaue, dann frage ich mich bei einigen schon, ob sie das selbst kochen oder fuer sie gekocht wird oder ob die ins Restaurant gehen – oder gar einfach nur einen bekannten, befreundeten Restaurantkoch gefragt haben, was der denen für die starcookers so vorschlagen würde. Denn mal ehrlich: Weihnachten lange kochen? Mit Kirche, Bescherung, Familie, quengelden Kindern, die die Geschenke haben wollen? Ehrlich und authentisch finde ich die Antworten mit Ente, Gans und den traditionellen Gerichten. Meinetwegen noch ein schnell zubereitetes Thai-Essen im Wok. Aber alles, was länger dauert als 30 Minuten in der Küche zu stehen… irgendwie nehme ich das den Promis nicht so ganz ab, dass die das selbst machen…
Achja: keiner hat so ein simples Gericht angegeben wie Würstchen mit Kartoffelsalat.

Herbert Knaup schwört auf Mousse au Chocolate an Zimtparfait mit Burgunderpflaumen, die „Nonne“ Janina Hartwig kann Weihnachten nicht ohne ihren Eiersalat, Rosamunde Pilcher brutzelt einen Weihnachtstruthahn und Carin C. Tietze isst auch an Weihnachten gesundheitsbewusst: Roher Thunfisch mit Papaya-Mango-Salat. Alexandra Kamp verwöhnt ihre Familie mit einem echt französischen Rezept: Buche de Noel – Weihnachtsbaumstamm-Schoko-Biskuit. Des Weiteren erzählen die Prominenten in kurzen Interviews von ihren Küchen-Missgeschicken und kulinarischen Geheimnissen.

Neben den weihnachtlichen Köstlichkeiten lockt der starcookers.de Adventskalender täglich mit exklusiven und weihnachtlichen Gewinnen.

Was es bei mir gibt, das wissen meine Eltern. Und da freue ich mich schon jetzt sehr darauf.

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3 comments

Bolliskitchen 10. Dezember 2008 - 18:23

Na ja, viele der erwähnten gerichte lassen sich doch vorbereiten, das Parfait z.B. und die bûche eh.
Und, es geht ja auch nicht jeder in die Kirche oder hat quengelnde Kinder….
Ich komme erst am 23.12 spätabends an und es gibt bei uns Fasanenterrine ( vorbereitet), Filet Wellington ( am Mittag vorbereitet) und irgendeinen Nachtisch, ich kann aber nicht behaupten,d ass ich im Stress bin….

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Larisa 11. Dezember 2008 - 19:10

Also bei uns gibt es Heiligabend zum Mittag nur eine Kleinigkeit zu essen. Am Nachmittag bereiten wir den Kartoffelsalat vor (damit er noch richtig gut durchziehen kann bis zum Abend) und nach der Kirche gibt es dann den Kartoffelsalat und Bratwurst dazu. Am 1. Weihnachtsfeiertag wird die Ente gebraten, dazu gibt es Klöße und Rotkraut, meistens ist immer noch so viel davon übrig, dass wir am nächsten Tag noch mal davon essen können. Etwas anderes könnte ich mir gar nicht vorstellen, denn ein wenig sollte man doch an den alten Traditionen noch fest halten.

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daniela 21. Dezember 2008 - 19:19

Bei uns hat es NIE NIE NIE zu Weihnachten Würstchen mit Kartoffelsalat gegeben! Sowas ist doch schrecklich!!! Habe auch bis vor einigen Jahren nichts von dieser „Tradition“ gewusst.
Es war an Heiligabend, selbst als die Kinder noch klein waren, immer genug Zeit, ein schönes Menü vorzubereiten, auch Kirche (wenn wir denn da hingegangen sind) und Bescherung kamen nicht zu kurz.
Aber auch im Artikel oben sieht man ja, dass selbst „Promis“ nichts anderes essen, als wir auch. Also warum von denen abkupfern, wenn man selbst viel leckerere Rezepte auf Lager hat? :-) Frohes Fest!!

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